Filmpremiere

Am Freitag, den 3. Mai 2019 haben wir unseren Film zum ersten Mal vor über 250 Leuten im Augustana Saal im Annahof in Augsburg vorgeführt.
Einen ausführlichen Bericht über unser Projekt und die Premierenfeier finden Sie in einem Artikel der Augsburger Allgemeinen ( Hier klicken )
Wie können wir noch mehr Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung, auf uns aufmerksam machen?
Aus unterschiedlichen Ideen im Rahmen einer Netzwerksitzung der 15 OBA-Träger wurde die Idee zu einem Imagefilm geboren.
Es bildete sich ein Arbeitskreis, der mit der Umsetzung dieses Vorhabens betraut wurde.
Unsere Ziele
jeden ansprechen und berühren
das Gefühl vermitteln, „da will ich mitmachen / dazugehören“
bestimmte „Stichwörter“ im Film, die zum „googeln“ animieren
die OBA noch bekannter machen
nach Möglichkeit einen Kino-Spot schaffen
Helfer für unsere Arbeit gewinnen
neue Teilnehmer gewinnen
Menschen ohne Beeinträchtigung davon in Kenntnis setzen, dass man mit uns / Menschen mit Behinderung immer und überall rechnen darf
Inklusion fördern
Uns verbindet mehr als uns trennt!
In unserem Imagefilm stellen wir verschiedene Alltagssituationen vor, die unsere Protagonisten auf unterschiedlichste Weise erleben und bewältigen werden. So kann sich bereits der Start in den Tag zwischen einem nicht behinderten und behinderten Menschen enorm unterscheiden. Wie sieht dann eigentlich der Tagesablauf aus?
Wir möchten mit dem Film vor allem die Erfahrungen und Erlebnisse von Menschen mit Behinderung begreifbar und erlebbar darstellen. Dies wollen wir auch durch bestimmte Stilisierung des Bildes, Kameraperspektiven und Tonveränderungen erreichen.
Dabei wollen wir aber in keinster Weise Mitleid oder andere negative Gefühle erwecken, sondern vielmehr zeigen, was uns alle gemeinsam verbindet und es nur die Art und Weise ist wie wir bestimmte Dinge meistern oder angehen.
Die Handlung wird daher von mehreren Personen mit und ohne Behinderung besetzt. Dargestellt werden als Handlungsstrang die unterschiedlichen Tagesabläufe von verschiedenen Menschen, die alle dasselbe Ziel für den anstehenden Feierabend verfolgen:
Das AEV-Spiel im Curt-Frenzel-Stadion.
Menschen mit und ohne Behinderung haben das selbe Ziel, dieselbe Begeisterung und die gleichen Herausforderungen (wenn auch unterschiedlich). Es wird offen miteinander gesprochen, gelacht, gejubelt und die oft so befürchteten Hemmungen oder Ängste zwischen dem Umgang von nicht behinderten und behinderten Menschen werden fallen gelassen.
Mehr möchten wir an dieser Stelle noch nicht verraten – schließlich soll es spannend bleiben.